Um in den organischen Treffern der gängigen Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen zu landen, braucht es vor allem zwei Dinge: Relevante Inhalte, die auf einer gut programmierten Website präsentiert werden. Heute surfen Menschen mit verschiedenen Geräten im Internet. Websites müssen daher auf allen Endgeräten gut darstellbar sein und schnell laden. Sind die Ladezeiten zu lang und die Darstellbarkeit auf mobilen Endgeräten schlecht, nützt auch guter Content wenig.
Darum ist Responsive Design heutzutage ein Hygienefaktor im Marketing geworden. Ob von zuhause oder unterwegs, Laptop oder Smartphone: Nutzer finden gut lesbare Inhalte, wenn sie die Website von RaDiagnostiX ansteuern.
Abgesehen von diesen technischen Grundlagen einer suchmaschinenoptimierten Website lag ein weiterer Fokus auf die Inhalte der Seite. RaDiagnostiX möchte drei Zielgruppen ansprechen: Patienten, Radiologen und Urologen. Diese drei Gruppen brauchen jeweils eine andere Informationsdichte und Ansprache. Patienten wollen in einfacher Sprache aufgeklärt werden, das Fachpublikum wünscht tiefgehende Informationen. Gleich auf der Startseite werden alle drei Gruppen abgeholt. Es gibt einleitende Informationen und ein eingebundenes Video, das die wichtigsten Informationen übersichtlich zusammenfasst. Zur gleichen Zeit werden aktuelle Studien und Fachartikel zum Thema mpMRT und Prostatakrebs verlinkt, die sich eher an das kundige Publikum richten. Diese ausgewogene Balance wird auch auf den Unterseiten beibehalten.
Soziale Medien sind ein integraler Bestandteil von Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinen wie Google beziehen „Social Signals“ in die Bewertung von Websites ein. Darüber hinaus stellen sie eine hervorragende Plattform dar, um Interessenten unkompliziert auf dem Laufenden zu halten.
Zwar ist RaDiagnostiX ein nationales Qualitätsprogramm, so ist es gleichzeitig auch ein sehr regionales Projekt, bei dem es darum geht, Patienten aus dem jeweiligen Einzugsgebiet einer radiologischen Praxis anzusprechen. Facebook bietet die Möglichkeiten, regional und überregional zu wirken. In Beiträgen werden die teilnehmende Ärzte in Portraits vorgestellt, damit Patienten ein Bild von den Menschen hinter dem Projekt und ihrem persönlichen Ansprechpartner vor Ort bekommen.
Um die Bekanntheit weiter zu erhöhen, haben wir ausserdem zwei Facebook-Kampagnen gestartet. Dank der sehr genauen Targeting-Optionen des Netzwerks ist eine zielgruppengenaue Auslieferung der Inhalte möglich. In einer Kampagne wurden Männer ab 45 Jahren angesprochen, der "klassische" Zeitpunkt, an dem Ärzte in der Regel Vorsorgeuntersuchungen empfehlen. Eine zweite Kampagne richtete sich an Frauen über 50. Zwar sind sie nicht Patienten, doch spielen sie bei der gesundheitlichen Vorsorge ihrer (Ehe-)Männer eine entscheidende Rolle
